Über mich

... und die Familienforschung

Bernhard Sgoda - geboren 1951 im Sternzeichen der Waage - Hobby, die Familien- bzw. Namensforschung der Sgoda, Zgoda, Zgodda und Sgodda


Leider hatte und habe ich auch heute noch immer nicht die Zeit, mich mit meinem Hobby so zu beschäftigen, wie ich es mir gern gewünscht hätte. Daher bitte ich alle, die mich in den letzten 10 Jahren zum Namen "Sgoda" angesprochen haben, um Verzeihung, dass ich nicht immer alle Fragen beantworten konnte.

bernhard

Aber das soll nun alles besser werden und zwar mit Eurer Hilfe - warum brauche ich überhaupt Eure Hilfe und wie könnte Ihr helfen:Bernhard 2003

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass das Interesse an unserem Namen doch recht groß ist. Anfragen aus Amerika, Brasilien, Kanada, Polen und weiteren Länder bestätigen dies. Daher möchte ich mit dieser Webseite eine Gemeinschaft schaffen, in der nicht alles über mich läuft, sondern alle sich auch untereinander austauschen können. Dafür gibt es auf Wunsch - Forum, Blog und Gästebuch.

Nicht alle werden Zugriff auf alle Informationen bekommen, dafür gibt es die Registrierung, dem Datenschutz sei Dank. Wer sich registriert und ein berechtigtes Interesse hat (nach Prüfung), wird alle Informationen zur Verfügung gestellt bekommen. Alle anderen sollen zumindest sehen, worum es auf dieser Webseite geht. Sie werden aber allgemeine Informationen zur Geschichte und, in diesem zeitlichen Zusammenhang, mit unserem Namen bekommen.


Mitten im Schwabenland, am Rande dieser Stadt, haben wir uns heute niedergelassen.

schloesser collage

Impressionen aus unserer Stadt

Weihnachtsmarkt

weihnachtsmarktweihnachtsmarkt col

Schloss, Kirche und Monrepos

monreposblueba nachtskircheschloss


Außer uns, gab es allerdings noch ein paar andere Berühmtheiten

Eduard Mörike

moerike
strauss

Engelbert Strauss

Eberhard Ludwig

eberhard

Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
(George de Santayana, amerikanischer Philosoph, 1863 bis 1952)
Verliere keine Zeit und Geld mit Ahnenforschung! Du brauchst nur in die Politik einzusteigen und deine Gegenbuhler werden es für dich kostenlos rausfinden.
(Mark Twain, 1835 bis 1910)
Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, dass er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig.
(Neill Lawson, amerikanischer Jurist, 1820 bis 1890)
Wenn du über deinen Familienstammbaum sprichst, tust du gut daran, den einen oder anderen Zweig zu stutzen.
(Peter Darbo, flämischer Aphoristiker, * 1944)
Die meisten Menschen wären empört, würde man ihnen sagen, ihr Vater sei ein Gauner gewesen. Sie wären aber eher stolz, wenn sie erführen, dass ihr Urgroßvater Seeräuber war.
(Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker, 1823 bis 1863)
Einen Stammbaum brauchen vor allem Leute, die selbst nichts geleistet haben.
(Louis L'Amour, amerikanischer Schriftsteller, 1908 bis 1988)
All jene, die sich auf nichts anderes berufen können, als auf ihre Ahnen, sind im Grunde wie die Kartoffeln; das Beste von ihnen ruht unter der Erde.
(Jonathan Swift, englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker, 1667 bis 1745)
Stammbäume sind die einzige Baumart, die gelegentlich Grund hätte, ihre Wurzeln zu verbergen.
(Victor Moritz Goldschmidt, Schweizer Geochemiker, 1888 bis 1947)
Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, dass die Welt mit ihr erst anfange. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre.
(Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dichter, 1813 bis 1863)