Über mich

... und die Familienforschung

Bernhard Sgoda - geboren 1951 im Sternzeichen der Waage - Hobby, die Familien- bzw. Namensforschung der Sgoda, Zgoda, Zgodda und Sgodda


Leider hatte und habe ich auch heute noch immer nicht die Zeit, mich mit meinem Hobby so zu beschäftigen, wie ich es mir gern gewünscht hätte. Daher bitte ich alle, die mich in den letzten 10 Jahren zum Namen "Sgoda" angesprochen haben, um Verzeihung, dass ich nicht immer alle Fragen beantworten konnte.

bernhard

Aber das soll nun alles besser werden und zwar mit Eurer Hilfe - warum brauche ich überhaupt Eure Hilfe und wie könnte Ihr helfen:Bernhard 2003

Die letzten Jahre haben gezeigt, dass das Interesse an unserem Namen doch recht groß ist. Anfragen aus Amerika, Brasilien, Kanada, Polen und weiteren Länder bestätigen dies. Daher möchte ich mit dieser Webseite eine Gemeinschaft schaffen, in der nicht alles über mich läuft, sondern alle sich auch untereinander austauschen können. Dafür gibt es auf Wunsch - Forum, Blog und Gästebuch.

Nicht alle werden Zugriff auf alle Informationen bekommen, dafür gibt es die Registrierung, dem Datenschutz sei Dank. Wer sich registriert und ein berechtigtes Interesse hat (nach Prüfung), wird alle Informationen zur Verfügung gestellt bekommen. Alle anderen sollen zumindest sehen, worum es auf dieser Webseite geht. Sie werden aber allgemeine Informationen zur Geschichte und, in diesem zeitlichen Zusammenhang, mit unserem Namen bekommen.

... als ich angefangen habe, mir Gedanken über meinen Namen zu machen, war ich doch wirklich so blauäugig zu glauben, der Name sei so selten, dass es doch leicht sein müsste, ihn zu erforschen. Weit gefehlt, Freunde. Schon nach kurzer Zeit musste ich feststellen, dass dem nicht so war.

Wenn ich heute auf die vergangenen Jahre zurückblicke und meine Kontakte innerhalb Deutschlands, nach Polen, Brasilien, Amerika und was vielleicht noch kommen wird, anschaue, dann ist unsere Familie doch recht groß und auf jeden Fall mit einer bewegten und bewegenden Geschichte verbunden. Helft mir bitte dabei, diese Geschichte weiter zu vervollständigen.

... alle mir bisher bekannten Informationen rund um unseren Namen und deren Familiengeschichten ...

Warum gibt es die verschiedenen Schreibweisen, wie sind diese entstanden und welche Gründe führten dazu?

Wo liegen die Wurzeln des Namens und damit der Familien?

Wohin gingen die Wege der einzelnen Familien?

Wo taucht der Name heute auf und warum gerade dort?

und noch vieles mehr, seien es Texte, Bilder oder Dokumente, Landkarten, die heutige Verteilung oder die damaligen Wanderwege.

... Bauern, Arbeiter, Handwerker und sicherlich noch einiges mehr. Adlige Verwandtschaft habe ich bisher nicht gefunden, obwohl wir Kontakt zu höheren Herrschaften hatten, teils als Leibeigene oder als Arbeiter auf den Gutshöfen in Westpreussen.

Wobei ich nichts ausschliessen möchte, da einige unserer Vorfahren zumindest in Dokumenten erwähnt wurden, was darauf schliessen lässt, dass sie nicht alle am unteren Ende der Leiter standen.

Was aus unseren Vorfahren wurde, die nach Amerika auswanderten, weiss ich leider noch nicht. Aber vielleicht meldet sich der eine oder andere einmal auf der Suche nach seinen Wurzeln.

Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
(George de Santayana, amerikanischer Philosoph, 1863 bis 1952)
Verliere keine Zeit und Geld mit Ahnenforschung! Du brauchst nur in die Politik einzusteigen und deine Gegenbuhler werden es für dich kostenlos rausfinden.
(Mark Twain, 1835 bis 1910)
Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, dass er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig.
(Neill Lawson, amerikanischer Jurist, 1820 bis 1890)
Wenn du über deinen Familienstammbaum sprichst, tust du gut daran, den einen oder anderen Zweig zu stutzen.
(Peter Darbo, flämischer Aphoristiker, * 1944)
Die meisten Menschen wären empört, würde man ihnen sagen, ihr Vater sei ein Gauner gewesen. Sie wären aber eher stolz, wenn sie erführen, dass ihr Urgroßvater Seeräuber war.
(Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dramatiker, 1823 bis 1863)
Einen Stammbaum brauchen vor allem Leute, die selbst nichts geleistet haben.
(Louis L'Amour, amerikanischer Schriftsteller, 1908 bis 1988)
All jene, die sich auf nichts anderes berufen können, als auf ihre Ahnen, sind im Grunde wie die Kartoffeln; das Beste von ihnen ruht unter der Erde.
(Jonathan Swift, englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker, 1667 bis 1745)
Stammbäume sind die einzige Baumart, die gelegentlich Grund hätte, ihre Wurzeln zu verbergen.
(Victor Moritz Goldschmidt, Schweizer Geochemiker, 1888 bis 1947)
Der Jugend wird oft der Vorwurf gemacht, sie glaube immer, dass die Welt mit ihr erst anfange. Aber das Alter glaubt noch öfter, dass mit ihm die Welt aufhöre.
(Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dichter, 1813 bis 1863)