Gelsenkirchen - Heimat meines Vaters und Großvaters

 

Mein Urgroßvater Johann zog um 1870 mit seinen Brüdern von Rehhof weg. Er selbst ging nach Essen und arbeitete dort als Kesselwärter bei Alfried Krupp, sein Bruder Franz Peter ging nach Berlin. Ob die Eltern - Thomas Zgoda und Katharina Wisniewska - mitzogen sind, ist mir nicht bekannt. Es scheint auch noch einen dritten Bruder gegeben zu haben, über den ich aber auch nichts in Erfahrung bringen konnte.
1886 heiratete er Caroline Luise Wibbecke (Hebamme) aus Essen. Sie hatten 5 Kinder: Joannes Wilhelm - Alwis - Anna - Elisabeth und Wilhelm. Mein Großvater Johannes Wilhelm zog nach Gelsenkirchen und heiratete Johanna Bujanowski mit der er vier Kinder hatte: Luise Johanna - Johannes Wilhelm - Hildegard, Anna und Marianne. Johanna Bujanowski brachte eine Tochter - Elisabeth - mit in die Ehe. Ihr erster Mann starb bei einem Grubenunfall.

 

 

Gelsenkirchen-Horst - Alte Kolonie

gelsenkirchen alte kolonie thumb
 

 

Mein Vater, ebenfalls Johannes Wilhelm, heiratete in Varensell Thekla Eleonore Schmitt aus Bell, zog wieder nach Gelsenkirchen und hatte mit ihr zwei Kinder (geboren in Rietberg): Bernhard Johannes (ich) und Christine Luise …

Gelsenkirchen - Wikipedia

 

Bell in der Eifel - Heimat meiner Mutter und ihrer Vorfahren

 Wappen von BellWappen von Mendig Das bekannte Dorf der Backofenbauer

 

Unweit des Eifel-Maares "Maria Laach", dort wo die erloschenen im Diluvium entstandenen Vulkane der Voreifel steil zum Laacher-See-Kessel hin abfallen, liegt in einer muldenförmigen Senke das Dorf Bell.

Der Ort, heute mit rund 1500 Einwohnern, hat seinen Namen aller Wahrscheinlichkeit nach aus dem Keltischen, was soviel wie "hochgelegen, auf der Höhe liegend" bedeutet. In der Tat lassen Grabfunde hinter dem heutigen Gemeindefriedhof den Schluss zu, dass der Ort um 200 v. Chr. bereits besiedelt war.

Später nahmen die Römer Besitz von diesem Gebiet. Ausgrabungen brachten Rohre zum Vorschein, die noch weiter in der Erde fortlaufen und folglich auf eine römische Ansiedlung schließen lassen. Ebenfalls dort vorgefundene behauene Tuffsteine lassen darauf schließen, dass die Römer den Beller Tuffstein schon als Baumaterial benutzten.

Im Zuge der Völkerwanderungen kamen gegen 400 n. Chr. die Franken in unsere Gegend. Hier das Wort "Pellenz", das eine Ableitung des lateinischen Wortes "palatium" ist, womit man die Pfalz des fränkischen Gaugrafen meinte, lässt diese Erkenntnis zu.

Unsere engere Heimat stand im 10. Jahrhundert unter dem Grafen von Hochstaden, dem Pfalzgrafen von der Ahr, bis der Pfalzgraf Heinrich vom Rhein sie durch Heirat übernahm. Sein Sohn Heinrich II. stiftete 1093 das Kloster "Maria ad Lacum" - Maria am See - und führte ihm noch ansehnliche Besitztümer an Rhein, Mosel und in der Eifel zu. In dieser Stiftungsurkunde wird erstmalig die Örtlichkeit Bell genannt.

Man vermutet, dass der Tuffstein von Bell bereits seit 1000 Jahren für den Backofenbau Verwendung findet, während sich die handwerkliche Ausnutzung größeren Umfangs erst vor 180 Jahren entfaltete. Aus dem Jahre 1822 war zu lesen, dass fast das ganze Dorf den Backofenbau als Haupterwerbsquelle betrachtete. Viele Backofenbauer errichteten damals, in manchmal langer Abwesenheit von zu Hause, bis weit hinter die Grenzen des Heimatlandes die Öfen, während in den Brüchen um Bell der Tuffstein gebrochen, entsprechend vorbereitet und mittels Pferd und Wagen an Ort und Stelle oder zur Einschiffung an den Rhein gebracht wurde. Diese Handwerkstradition hat sich bis in unsere Zeit erhalten und wird noch heute von 3 Firmen, allerdings in einem anderen Verfahren, und zwar im Dampf-Stahlbackofen, fortgesetzt. Obwohl die alte Bauweise, wenn auch nur geringfügig entsprechend der Auftragslage, aufgrund des besonderen Geschmackes des Steinbackofenbrotes, bis heute aktuell ist, dominieren doch seit ca. 40 Jahren die Stahlöfen.

Die traditionellen Holzbacköfen werden heute wieder mit steigendender Nachfrage für Bäckereien zur Herstellung von Holzofenbrot, aber auch für private Liebhaber gebaut.

Der Backofenbau des 19. Jahrhunderts hatte aber nicht nur positive wirtschaftliche, sondern auch negative soziale Auswirkungen. Oft war der Backofenbauer monatelang von zu Hause weg und musste Frau und Kindern die Arbeit im landwirtschaftlichen Nebenberuf überlassen. Auch die Familienbeziehungen wurden durch die lange Abwesenheit des Mannes erschwert. Im Winter, bei starkem Frost und Schneefall ruhte die Arbeit, wodurch auch das nötige Einkommen fehlte. Es hieß damals: "Dem Backofenbauer ist im Sommer keine Flasche Wein zu teuer und im Winter kein Stück Brot zu hart!" In unserer heutigen Zeit konnten sich die kleinen Familienbetriebe nicht mehr halten, und von den 50 Betrieben in Bell sind es heute noch drei, die aber neben den modernen Backöfen nach wie vor auch gemauerte Holzbacköfen produzieren.


schmitts laden in bell thumbbackofenbau thumbAbtei Maria Laach

 
Bell im Internet - Bell bei Wikipedia


Einer der mir bekannte Orte der Familien ...


 

* Zgoda - Sgoda - Sgodda - Zgodda *

Rehhof - Ryjewo

 

 Die Gemeinde Rehhof (Ryjewo) liegt an der Weichsel am Fuß einer Moränenhochebene, am Rande eines ehemaligen Urwalds und auf der Strecke, an der sich die großen Burgen des Deutschen Ordens befinden, die da heißen: Malbork (Marienburg), Sztum (Stuhm) und Kwidzyn (Marienwerder).
Die Landschaft um die Gemeinde ist hügelig, reich an größeren und kleineren Seen sowie Bäche, die in tiefen Schluchten fließen. In den Wäldern, die 25% der Oberfläche der Gemeinde bilden, überwiegen Fichte und Kiefer. Die Wälder sind reich an Pilzen, Beeren und Wild.
Die Grundfläche der Gemeinde beträgt 103,28 km2 und ist in zwölf Bezirke (Schulzenämter) aufgeteilt. Die gesamte Einwohnerzahl beträgt 5784 Personen, wovon allerdings nur 2873 in Rehhof wohnen.


 Den Hauptwirtschaftszweig stellt die Landwirtschaft dar. Der größte Betrieb ist das Landwirtschafts- und Zuchtunternehmen in Watkowice (Wadheim). In der Gemeinde sind 250 weitere kleinere und größere Unternehmen ansässig. Das Dorf Rehhof ist heute mit Wasserleitungen und Kanalisation ausgestattet. 1997 wurde ein Lichtwellenkabel für das Telefon verlegt und in den Jahren 1999/2000 wurde das Telefonnetz weiter ausgebaut, so dass fast jeder Einwohner der Gemeinde die Möglichkeit hatte, an das Telefonnetz angeschlossen zu werden.


Weitere geplante Investitionen sind: Die Erweiterung der Grundschule und der Bau einer Turnhalle.

Der Bau der Wasserleitungen für Straszewo (Dietrichsdorf) und Trzciano und in einer weiteren Ausbaustufe für Matowskie, Pastwiska, Barcice (Schweingrube) und Benowo (Bönhof). Dadurch soll die Lebensqualität in der ländlichen Region entscheidend verbessert werden. Der Bau von ökologischen Wärmekraftwerken


Rehhof Geschichte:

Davon, dass Rehhof schon in der Vorgeschichte bewohnt war, zeugen zahlreiche Funde (Hügelgräber, Keramik), die aus der Eisenzeit, d.h. 800-150 v.Chr., stammen.

Um das 4. Jahrhundert kamen Ansiedler aus den Ostseegebieten. In dieser Zeit wurde als Name dieser Gegend "Aestier" und später "Pruzza" verwendet. Die Umgebung von Rehhof trug den  Namen Pomesanien, was soviel wie "Land an den Wäldern" bedeutet. An der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert kam es hier zu stürmischen Auseinandersetzungen zwischen Slawen und Pruzzen. Die Gemeinde Rehhof, genauer die Ortschaft Straszewo (Dietrichsdorf), wurde zum ersten Mal im Jahre 1242 erwähnt. Der Name Ryjewo (Rehehof, Rehehoff) selbst wurde zuerst im Jahre 1387 urkundlich genannt.
Bis zum Jahre 1472 gehörte Rehhof zur Verwaltung von Malbork (Marienburg). Von 1466 bis 1772 war Rehhof ein Teil der Krongüter und lag somit unter der Herrschaft der polnischen Könige. In polnischen Urkunden wurde 1565 "Reyowo" und "Regoff" als Name dieses Ortes verwendet und 1636 erscheint das Vorwerk unter dem Namen "Ryiow". Die ehemalige Marienburger Komture, in der sich Rehhof befand, wurde 1565 in "Wojewodschaft Malbork" umbenannt. Als Merkwürdigkeit ist hier zu erwähnen, dass es die einzige polnische Wojewodschaft war, die nicht in Kreise eingeteilt war. Bis 1772 gehörte Rehhof dieser Wojewodschaft an. In dem, nach einem Brand wieder aufgebauten Vorwerk brach im Jahre 1730 die Pest aus, die die hiesige Bevölkerung dezimierte. 1785 gehörte das Vorwerk dann dem Herrn Lehwarck aus Rehhof, der es von seinem Vater erbte.


Für die Entwicklung von Rehhof und dessen Umgegend war die 1742 beginnende Aktion der Ansiedlung von Mennoniten aus den Niederlanden bedeutend. 1745 bestand Rehhof aus etwa 30 Bauerngehöften. Viel größer als Rehhof waren dagegen Sarnowo (Rehheide) und Cegielkowo (Ziglershuben), die an Rehhof grenzten, aber als selbstständige Dorfgemeinden über eine eigene Verwaltung verfügten. 1801 schied Rehhof aus der wirtschaflichen und administrativen Struktur von Malbork (Marienburg) aus und wurde dem Amt in Stuhm (Sztum) unterstellt. Stuhm wurde 1817 zum Kreissitz.
Dank der günstigen Lage wurde hier am 15. August 1883 der erste Abschnitt der Weichselbahn in Betrieb genommen. Am 1. Oktober 1898 vereinigten sich die Orte Sarnowo (Rehheide) und Cegielkowo (Ziglershuben) mit Rehhof und gründeten die Ortschaft Rehhof, die damit zur Gemeinde wurde. Nach der Vereinigung zählte Rehhof 1150 Einwohner. Kurz vor dieser Vereinigung wurde der Bau  des Ziegel- und Sägewerks begonnen und danach erfolgreich fortgesetzt.  In nur 30 Jahren verdoppelte sich die Einwohnerzahl und 1928 wurde Rehhof bereits von 2200 Personen bewohnt. Die Gemeinde gehörte damals zu den größten Dorfgemeinden Westpreußens.


Nach dem Krieg war das Leben der Einwohner vom Wiederaufbau geprägt. Es mussten nahezu alle Handels-, Dienstleistungs- und Produktionsbetriebe sowie viele andere Gebäude wieder aufgebaut werden. Die älteste und immer noch funktionsfähige Einrichtung in Rehhof ist die "Freiwillige Feuerwehr", die 1998 ihr 80-jähriges Jubiläum feierte.
In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen gab es in Rehhof zwei Schulen, eine katholische und eine evangelische. Nach dem 2. Weltkrieg wurden diese zu einer Grundschule zusammengelegt. Nachdem das alte Spritzenhaus in den 60-ziger Jahren abgerissen worden war, wurde an dessen Stelle, neben der ehemaligen evangelischen Schule, das neue Schulgebäude errichtet.
Die Zuordnung der Verwaltungsbezirke nach dem 2. Weltkrieg ist äußerst interessant und spiegelt alle Verwaltungsreformen in Polen wider. Bis 1954 befand sich Rehhof im Kreis Kwidzyn (Marienwerder). Danach wurde die Gemeinde dem Kreis Stuhm zugeordnet, wo sie bis 1975 blieb. 1975 wurde die mittlere Ebene , d.h. die Kreise, beseitigt. Die Gemeinde Rehhof, die bis zu diesem Zeitpunkt zur Wojewodschaft Danzig gehörte, wurde im Juni 1975 der neu gegründeten Wojewodschaft Elblag (Elbing) zugeordnet und gehörte dieser bis zum 31. Dezember 1998 an. Im Zuge der nächsten und vorerst letzten Verwaltungsreform kehrte Rehhof am 1. Januar 1999 in den Kreis Kwidzyn (Marienwerder) und in die alte etwas geänderte Wojewodschaft zurück, die heute den Namen "Pommern" trägt.


Nationale Gedenkstätten:

In der Gemeinde Rehhof, genauer im Ortsteil Trzciano, befinden sich zwei nationale Gedenkstätten, ein Obelisk für die Opfer der Schlacht im Krieg gegen die Schweden und eine Gedenktafel für die polnischen Opfer des Faschismus.

 


Während des Feldzuges des Heeres von Gustav II. Adolf im Juli 1626 wurde Preußen erobert. Der Kurfürst Georg Wilhelm, Lehnsmann des polnischen Königs, versuchte neutral zu bleiben und leistete keinen Widerstand. Auf diese Weise schützte er die größten Städte Marienburg und Elbing vor Zerstörung und Plünderung. Diese zwei Städte wurden also schon 1626 besetzt, Marienwerder folgte zwei Jahre später. Der weitere Vormarsch nach Süden wurde von den Polen gestoppt, die den Schweden große Verluste zufügte. Gustav Adolf beschloss, den Hauptangriff besser vorzubereiten und befestigte zuerst die Stadt Marienwerder mit Vorstädten. Da das polnische Heer aber gut auf einen Kampf vorbereitet war, entschied sich der schwedische König seine Pläne zu ändern und er zog das eigene Heer nach Norden zurück, um den polnischen Gegner durch Stürmen der der Festungen Marienburg und Elbing zu schwächen. Die Polen durchschauten aber seine Pläne und griffen das schwedische Heer auf offenem Felde an. Am 27. Juni 1629 schlug das polnische Herr unter ihrem Oberbefehlshaber Stanislaw Koniecpolski in der Schlacht zwischen den Orten Trzciano und Pulkowice das schwedische Heer entscheidend.



Am Verwaltungsgebäude des Dorfes Trzciano befindet sich eine weiße Marmortafel zum Gedenken an drei Polen, Antoni Pacer, Antoni Lewicki und Teofil Sadowski, die in den Konzentrationslagern Stutthof und Gusen umgekommen sind.

 


Der Kurort Rehhof:

Eine wunderschöne Lage, gesundes Klima, Heilwasser, Mischwald und die Eisenbahnverbindung bewirkten, dass im Juni 1914 in Danzig die Entscheidung getroffen wurde, Rehhof den Status eines Kurorts zu verleihen, in dem Lungenkrankheiten behandelt werden sollten. Es wurden aber nur drei Gebäude errichtet, weil, nach dem Versailler Vertrag von 1919, die Deutschen auf den Bau des Kurhauses verzichtet hatten.

 


In den Jahren 1935-1942 wurde hier ein Arbeitslager der Hitlerjugend (Mädchen und Jungen) eingerichtet. Von 1942-1945 wohnten hier dann nur noch Mädchen. In den ersten Jahren nachdem Krieg wurden die Gebäude teilweise zerstört, aber schon 1947 wurde hier eine staatliche Vorbeugeanstalt für Kinder aus hilfsbedürftigen und tuberkulosegefährdeten Familien eingerichtet. Sie existierte bis 1965, dann beschloss der Vorstand des Wojewodschaftsrates in Danzig daraus ein Heim der Sozialhilfe für Erwachsene zu machen.
Die Anlage verfügt heute über eine eigene Wasserentnahme, Heizung, Wäscherei, Bäckerei und einem kleinen Laden.


Sanktuarium der heiligen Familie:

Die schöne Pfarrkirche der Heiligen Familie wurde 1908-1909 im neugotischen Stil aus roten Backsteinen gebaut. Die gut erhaltene Kirche liegt malerisch auf einem Hügel. Sie wurde von dem Priester Josef Romahn - später in den Jahren 1910-1944 Pfarrer dieser Gemeinde - erbaut am 1. Oktober 1909 vom Bischof von Ermland Augustin Bludau geweiht.
1934 wurde hier in Rehhof vom Bischof Kaller von Ernmland ein Sanktuarium gegründet. Mit dem Dekret des Bischofs Edmund Piszcz vom 20. Oktober 1987 wurde das Bestehen des Sanktuariums bestätigt.

 


 
Es ist in der ganzen Diözese bekannt und am ersten Sonntag nach dem 15. August kommen Pilger aus der ganzen Diözese zum feierlichen Anlass der Verehrung der Heiligen Familie. Meistens werden Wallfahrten zu Fuß von den benachbarten Gemeinden unternommen. Auf der Strecke Stuhm - Marienwerder werden Wegweiser aufgestellt, die den Weg zum Sanktuarium zeigen. Jährlich wächst die Anzahl der Pilger und Touristen, die diesen Wallfahrtsort besuchen.  


Natur und Tourismus:

Das Dorf Rehhof liegt am Rande der Weichselniederung und wird von Norden und Osten von altem Mischwald umgeben. Wenn man von den Anhöhen herunterschaut, hat man einen imposanten Überblick über die Weichseltiefebene und das gegenüberliegende Weichselufer mit der wieder aufgebauten Burg in Gniew (Mewe). Fast von jeder Stelle in Rehof sind beide Kirchen zu sehen.  Die im neugotischen Stil gebaute katholische Kirche liegt auf einer Bodenerhebung 14 Meter über dem Straßenniveau. Sie ist zugleich das Sanktuarium der Heiligen Familie.

 


Die ehemalige evangelische Kirche befindet sich im Zentrum des Dorfes, früher lag sie im Lindenwald. Rund um Rehhof gibt es noch einige interessante Sehenswürdigkeiten, unter anderem zahlreiche kleine Mennonitenfriedhöfe.

 


Rund um Rehhof:

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Weitere Bilder zu Rehhof gibt es in der Bildergalerie

 

Rehhof - Ryjewo im Internet - Rehhof - Ryjewo bei Wikipedia - Rehhof -Ryjewo die eigene Website

Orte und Gegenden, die von unseren Familien berührt wurden


 

w r wagner 01Unsere Familien, speziell meine eigene, haben im Laufe der Jahre verschiedene Orte und Gegenden bewohnt, die ich hier gern vorstellen möchte.

Orte anderer Familienmitglieder fehlen mir hier noch, da ich dafür auf Eure Hilfe angewiesen bin.

Ich werde diese Liste und die dazugehörigen Beschreibungen und Bilder natürlich jederzeit erweitern und vervollständigen, sobald mir Informationen dazu vorliegen.

Bisherige Orte (teils noch unvollständig):

Rehhof - Ryjewo  •  Schweingrube - Barcice   •  Buffalo - New York  •  Bell - Eifel  •  Gelsenkirchen  •  Essen  •  Oberhof - Kärnten  •  Ludwigsburg  •  Vaihingen an der Enz  •  Berlin  •  Sao Paulo  •  ...

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