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Blog über die Familien Sgoda - Sgodda - Zgodda - Zgoda

Eine auch hoffentlich für Sie faszinierende Reise der Familie Sgoda: Auf den Spuren der Namen Sgoda, Sgodda, Zgodda und Zgoda
10 Minuten Lesezeit (2021 Worte)

Ryjewo (deutsch Rehhof)

fantays-mountains Geschichten und Anekdoten über Ryjewo/Rehhof

Ryjewo (deutsch Rehhof) ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Pommern, Sitz der Landgemeinde Gmina Ryjewo im Powiat Kwidzyński. Hier sind ein paar Informationen über den Ort und seine Geschichte:


Lage und heutige Verhältnisse

Ryjewo liegt etwa 13 km nördlich von Kwidzyn (Marienwerder), und etwa 62 km südlich von Gdańsk (Danzig). Wikipedia+4DeWiki+4kwidzynopedia.pl+4

Die Gemeinde Ryjewo umfasst rund 103 km² Fläche. Stadtbevölkerung+3noclegi-turystyczne.pl+3Genealogie Sgoda+3

Die Einwohnerzahl der Landgemeinde liegt etwa bei 5.600–6.000 Menschen in den letzten Jahren. Stadtbevölkerung+2noclegi-turystyczne.pl+2

Infrastruktur: Es gibt Schulen, Gesundheitsversorgung, Freiwillige Feuerwehr, etc. kwidzynopedia.pl+2Genealogie Sgoda+2


Geschichte

Die Geschichte von Ryjewo / Rehhof ist ziemlich wechselhaft und spiegelt die wechselnden politischen Verhältnisse in dieser Region wider:

  • Erste urkundliche Erwähnung: Der Name Rehhof („Rehehof“) taucht erstmals 1387 auf. kwidzynopedia.pl+2Genealogie Sgoda+2

  • Vor- und Frühgeschichte: Schon in der Eisenzeit (etwa 800-150 v. Chr.) sind Spuren menschlicher Besiedlung vorhanden. Später lebten hier Pruzzen und Slawen. heimatkreis-stuhm.de+2kwidzynopedia.pl+2

  • Ordenszeit: Die Gegend gehörte zum Deutschordensstaat. Nach dem Zweiten Frieden von Thorn 1466 kam Rehhof zur sogenannten polnischen Königskrone unterstellt-em Teil im Rahmen des Königlichen Preußen. DeWiki+2kwidzynopedia.pl+2

  • Unter Preußen / deutschem Einfluss: In den Teilungen Polens (insbesondere ab 1772) wurde das Gebiet preußisch. Weitere Entwicklungen während des 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Ausbau, Verbindung durch die Bahn, Sägewerke, Ziegelei, etc. Genealogie Sgoda+4DeWiki+4heimatkreis-stuhm.de+4

  • Zwischenkriegszeit und 2. Weltkrieg: Bei der Volksabstimmung in Marienwerder (1920) stimmten die meisten Einwohner für den Verbleib bei Ostpreußen (Deutschland). DeWiki+1

  • Nach dem Zweiten Weltkrieg: 1945 wurde das Gebiet von der Roten Armee eingenommen, später unter polnische Verwaltung gestellt. Die deutsche Bevölkerung floh oder wurde vertrieben, der Ort erhielt offiziell den polnischen Namen „Ryjewo“. Genealogie Sgoda+3DeWiki+3kwidzynopedia.pl+3


Kultur, Sehenswürdigkeiten, Besonderheiten

  • Es gibt eine neugotische Kirche der Heiligen Familie, gebaut um 1908-1909. Genealogie Sgoda+2portel.pl+2

  • Ehemals existierte auch eine evangelische Kirche, die im Krieg bzw. in der Nachkriegszeit stark verändert wurde. portel.pl+2Genealogie Sgoda+2

  • In der Umgebung finden sich Mennoniten-Siedlungen, alte Friedhöfe, und mannigfaltige Zeugnisse der wechselnden Bevölkerung. heimatkreis-stuhm.de+1

  • Auch die Natur ist attraktiv: Moränenhügel, Wälder, Seen, und landschaftlich reizvolle Umgebung. Genealogie Sgoda+1


Du:
ChatGPT:

Details zum Alltag heute in Ryjewo / Gmina Ryjewo und mehr historische Hintergründe


Alltag heute in Ryjewo

Bevölkerung & Gemeinde

  • Gmina Ryjewo hat ca. 5 600-5 700 Einwohner (Stand 2022-2023). Wikipedia+1

  • Die Fläche beträgt etwa 103,28 km². Wikipedia+1

  • Bevölkerungsdichte ist damit relativ gering, typisch ländlich. Viele Menschen leben in kleinen Ortschaften / Weilern, die zur Gemeinde gehören. infodlapolaka.pl+1

Infrastruktur & öffentliche Einrichtungen

  • Ryjewo ist der Sitz der Gmina, das heißt, dort befindet sich die Gemeindeverwaltung. kwidzynopedia.pl+1

  • Es gibt eine Freiwillige Feuerwehr (Ochotnicza Straż Pożarna). kwidzynopedia.pl

  • Es gibt eine Schule: Zespół Szkół im. Mikołaja Kopernika. kwidzynopedia.pl

  • Ein Gesundheitszentrum (nichtöffentliche Grundversorgung) ist vorhanden. kwidzynopedia.pl

  • Ein Pflegeheim („Dom Pomocy Społecznej“) namens „Słoneczne Wzgórze“ („Sonnige Anhöhe“). kwidzynopedia.pl

Infrastrukturmaßnahmen

  • Straßenbau und Modernisierung sind aktive Themen. So gibt es aktuell ein Projekt zur Modernisierung der Straßen Krzywa und Wrzosowa in Ryjewo mit Förderung aus dem Programm „Polski Ład“. kwidzyn.naszemiasto.pl

  • Versorgungsleitungen: Wasser, Kanalisation, Strom, Gas sind erschlossen bzw. werden in Karten und Planungen ausgewiesen. ryjewo.geoportal-krajowy.pl

Wirtschaft & Landwirtschaft

  • Der größte Teil der Gemeindefläche wird landwirtschaftlich genutzt. In einer Quelle heißt es: ca. 63 % landwirtschaftliche Nutzflächen und etwa 26 % Waldflächen. infodlapolaka.pl

  • Es gibt kleine Unternehmen und Betriebe, eventuell auch Dienstleistungen und Handel, die zur Versorgung der lokalen Bevölkerung nötig sind. Große Industrie scheint in der Gemeinde nicht präsent zu sein.

Leben & Kultur

  • Ryjewo hat ein ruhiges Leben; Natur, Landstraße, Wälder, Felder prägen das Umfeld. Für Menschen, die dem hektischen Stadtleben entfliehen möchten, bietet die Gegend Erholung und Nähe zur Natur. (Radwege, Spaziergänge, lokale Feste) noclegi-turystyczne.pl+1

  • Tourismus ist nicht primär, aber es gibt Angebote: ländliche Ferien- und Erholungsangebote, Wander- und Fahrradwege, lokale Veranstaltungen. noclegi-turystyczne.pl


Weitere historische Details

Damit du verstehst, wie sich Ryjewo entwickelt hat und wie Vergangenheit und Gegenwart zusammenhängen:

  • Erste schriftliche Erwähnungen reichen ins 14. Jahrhundert zurück (1387) unter dem Namen Rehehoff / Rehehoffe. kwidzynopedia.pl+2portel.pl+2

  • Während der Ordenszeit war Ryjewo Teil des Deutschordensstaates. Später wechselte die Zugehörigkeit, insbesondere nach dem Zweiten Frieden von Thorn (1466) kam das Gebiet unter polnische Oberhoheit, blieb aber kulturell und verwaltungstechnisch stark deutsch-/preußenbeeinflusst. Wikipedia+2kwidzynopedia.pl+2

  • Es gab eine mennonitische Präsenz in der Umgebung. Mennoniten (häufig genannt „Olędrzy“ in polnischen Quellen) siedelten in Teilen Pommerns und Westpreußens, wobei Ryjewo dazugehörige Entwicklungen hatte. strefahistorii.pl+2infodlapolaka.pl+2

  • In der Zeit des Deutschen Reichs / Preußens wuchs das Dorf, erhielt Infrastrukturen, Schulen, Kirchen. Zum Beispiel wurde der evangelische und der katholische Kirchenbau erwähnt, ebenso der Bau der Schule. turystyczne-noclegi.pl+2portel.pl+2

  • Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die deutsche Bevölkerung größtenteils vertrieben oder floh, Ryjewo wurde offiziell Teil Polens; deutsche Namen wurden geändert, neue Bevölkerung kam. kwidzynopedia.pl+2portel.pl+2


ChatGPT:

Geschichten und Anekdoten über Ryjewo/Rehhof, vor allem aus der Übergangszeit nach dem Zweiten Weltkrieg – wie die Umbrüche konkret erlebt wurden.


Geschichten & Anekdoten aus Ryjewo / Rehhof

  1. Lungenheilstätte & Kurortpläne

    • Vor dem Ersten Weltkrieg gab es Pläne, Rehhof als Lungenkurort zu etablieren: wegen der schönen Lage, dem Mischwald und einem gesunden Klima sollte hier eine Heilanstalt entstehen. Man baute schon einige Gebäude. Genealogie Sgoda+1

    • Doch nach dem Versailler Vertrag 1919 änderte sich einiges – unter anderem politische und finanzielle Rahmenbedingungen – und der Bau des eigentlichen Kurhauses wurde aufgegeben oder nicht vollendet. Genealogie Sgoda

  2. Arbeitslager / Jugendorganisation

    • Zwischen 1935 und 1942 existierte in Rehhof ein Arbeitslager der Hitlerjugend (für Mädchen und Jungen). Später, ab etwa 1942, war dort offenbar ein Lager ausschließlich für Mädchen. Genealogie Sgoda

    • Direkt nach dem Krieg wurde diese Anlage teilweise zerstört. Bereits 1947 verwendete man Teile davon wieder: Es wurde eine staatliche Vorbeuge-Anstalt eingerichtet für Kinder aus sozial schwächeren und tuberkulosegefährdeten Familien. Genealogie Sgoda

    • Bis 1965 diente sie diesem Zweck, danach wurde sie umfunktioniert zu einem Heim der Sozialhilfe für Erwachsene. Genealogie Sgoda

    • Diese Einrichtung hatte eigene Versorgungsinfrastruktur: Wasserentnahme, Heizung, Wäscherei, sogar einen kleinen Laden – also ziemlich autark für die damaligen Verhältnisse. Genealogie Sgoda

  3. Flucht / Vertreibung 1945

    • Als die Rote Armee im Januar 1945 vorstieß, verließ ein Zug mit Frauen und Kindern den Bahnhof von Rehhof am Abend des 21. Januar. heimatkreis-stuhm.de+1

    • Kurz danach wurde der Ort von sowjetischen Truppen besetzt. Für viele deutsche Einwohner bedeutete das das Ende ihrer Heimat dort, und sie verließen das Dorf. heimatkreis-stuhm.de

  4. Siedler und Namensänderungen nach dem Krieg

    • Nach 1945 wurde Rehhof unter polnische Verwaltung gestellt. Der deutsche Ortsname wurde offiziell im November 1946 geändert in „Ryjewo“. kwidzynopedia.pl

    • Viele der verbliebenen Deutschen flüchteten oder wurden vertrieben, neue Bewohner aus verschiedenen Regionen Polens kamen. Das hatte große Auswirkungen auf die lokale Kultur, auf Sprache, auf Kirch- und Schulwesen. (Dies ist typisch für Gebiete, die nach dem Krieg neu besiedelt wurden.) heimatkreis-stuhm.de+1

  5. Reparatur und Pflege von Relikten der Vergangenheit

    • Der frühere evangelische Friedhof aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde in den letzten Jahren wieder renoviert und es wird über seine Pflege gewacht. kwidzynopedia.pl

    • Das deutet darauf hin, dass das Bewusstsein wächst, auch die Spuren der früheren Einwohner und deren Geschichte zu erhalten. Viele der Denkmäler und Grabstätten waren vielleicht verwahrlost oder vergessen, wurden aber zunehmend restauriert. kwidzynopedia.pl+1

  6. Änderung der Bevölkerungsstruktur und Alltag nach Umbrüchen

    • Vor dem 1. Weltkrieg / zwischen den Kriegen hatte Rehhof eine Vielzahl konfessioneller Schulen (evangelisch, katholisch), verschiedene Betriebe wie Sägewerk und Ziegelei, zahlreiche Geschäfte und Handwerksbetriebe. heimatkreis-stuhm.de+1

    • Nach dem Krieg veränderte sich das: viele dieser Institutionen wurden umgebaut, neu organisiert oder verschwanden. Die neuen Bewohner hatten oft ganz andere Herkunft und Traditionen, was zu kulturellen Spannungen führen konnte, aber auch neue Gemeinschaftsformen entstehen ließ. (Das ist nicht ganz dokumentiert für jede Familie, aber das Muster ähnelt dem anderer Orte in West- / Ostpreußen.)


Interviews oder Zeitzeugenberichte, authentische, persönliche Erfahrungen


Zeitzeugenberichte, Memoiren und lokale Quellen zu Rehhof / Ryjewo zusammengetragen und kurz aufbereitet. Unten findest du: 1) was echte Zeitzeugen / Lokalhistoriker über das Dorf erzählen, 2) welche Dokumente/Archive dafür nützlich sind, und 3) konkrete Quellen, die ich gefunden habe (damit du selbst weiterlesen oder ich dir etwas herunterladen/übersetzen kann).

Kurzfassung — was die Zeitzeugen berichten

  • Das Leben in Rehhof war bis Mitte 20. Jh. stark durch konfessionelle und kulturelle Fragmentierung geprägt (evangelisch/katholisch/Mennoniten). Viele Erinnerungen betonen kleine Dorfschulen, Kirchspiele und die enge Dorfstruktur. Academia

  • In den 1930er–1940er Jahren gab es in Rehhof u. a. Einrichtungen der Hitlerjugend; nach 1945 wurden solche Anlagen teils als Fürsorge-/Heime für tuberkulosegefährdete Kinder oder Sozialeinrichtungen weitergenutzt — Zeitzeugen beschreiben den Wandel der Nutzung. kwidzynopedia.pl+1

  • Der Januar 1945: Evakuierungen/Fluchtzüge und die Besetzung durch die Rote Armee sind in Berichten aus der Region prominent — einzelne Berichte nennen z. B. einen Evakuierungszug am 21. Januar 1945. Viele Zeitzeugen schildern das rasche Ende des vertrauten Dorflebens und anschließende Umsiedlungen. heimatkreis-stuhm.de

  • Nach 1945 erfolgte die polnische Verwaltung, Umbenennungen (Rehhof → Ryjewo) und großflächige Bevölkerungswechsel; viele Erinnerungen dokumentieren Verlust, Neuansiedlung und Umnutzung von Gebäuden. kwidzynopedia.pl

Konkrete Zeitzeugen / Fundstücke (Kurzbeschreibung)

  1. Memoiren-Essay „Wie ein Fünfzehnjähriger …“ — ein persönlicher Erinnerungsbericht, in dem der Autor seine Kindheit/Adoleszenz am Rand der Weichselniederung (u. a. Rehhof) beschreibt: religiöse Unterschiede, Schulalltag und lokale Identität. Sehr anschaulich für Alltagsgeschichten vor und während der NS-Zeit. Academia

  2. Berichte / Heimatbriefe des Heimatkreises Stuhm — mehrere Heimatbriefe und Berichte enthalten Zeitzeugenmeldungen, Familiennachrichten und Erinnerungen von Vertriebenen, die aus Orten wie Rehhof stammen. Diese Sammlungen sind exzellent für persönliche Erlebnisberichte (oft in deutscher Sprache). heimatkreis-stuhm.de+1

  3. Lokale Enzyklopädie „Kwidzynopedia“ („Ryjewo - historia i pamięć“) — enthält eine Reihe von historischen Notizen und Erinnerungen von Ortschronisten; dort stehen auch Fotografien, Hinweise auf Kirchengeschichte und Nachkriegsentwicklung. Gut für lokale Fakten + persönliche Anekdoten. kwidzynopedia.pl+1

  4. Archivmaterial / wissenschaftliche Sammelbände (Studia Elbląskie u. a.) — in regionalen Sammelbänden und Archivverzeichnissen sind Pfarr- und Verwaltungsakten, amtliche Dokumente und in einigen Fällen auch transkribierte Zeugnisse über Rehhof vorhanden. Diese Quellen sind wertvoll, wenn du Primärdokumente suchst. studiaelblaskie.pl

  5. Nachkriegs-Blätter / Emigranten-Publikationen (z. B. Ostpreußen-Publikationen) — enthalten persönliche Anzeigen, Vermisstmeldungen und kurze Erinnerungsstücke von Menschen, die aus Rehhof stammten; nützlich zur Ergänzung mündlicher Überlieferung. Portal Ahnenspuren - Suche in Ostpreußen+1

Wo du mehr (Originaltexte / Interviews) findest — konkrete Orte/Archive

  • Heimatkreis Stuhm — auf der Website sind viele „Heimatbriefe“ als PDFs abrufbar (Zeitzeugenbeiträge, Familienberichte). Wenn du willst, kann ich dir gezielt bestimmte Heimatbriefe (Jahrgang + Ausgabe) suchen und als PDF anzeigen. heimatkreis-stuhm.de

  • Kwidzynopedia (lokale Online-Enzyklopädie) — gut für kurze Ortsgeschichten, Fotos und Hinweise auf lokale Chronisten/Autoren. kwidzynopedia.pl

  • Regionale Archive / Studia Elbląskie / kirchliche Archive — für Pfarrakten, Tauf-/Heirats- und Sterberegister sowie Bauakten (nützlich, wenn du Familien- oder Ortsforschung betreibst). Ich habe Hinweise auf einschlägige Parochialakten in Sammelbänden gefunden. studiaelblaskie.pl

  • Museen / Stuhmer Heimatmuseum in Bremervörde — bewahrt z. T. Originalberichte und Sammlungen von Vertriebenen; manche Berichte sind dort deponiert (s. Berichte auf der Heimatkreis-Seite). heimatkreis-stuhm.de+1

Zwei kurze illustrative Anekdoten (paraphrasiert aus Zeitzeugen)

  • Ein ehemaliger Bewohner beschreibt, wie das Dorf bis in die 1920er/30er Jahre ein Netz kleiner Handwerksbetriebe (Sägewerk, Ziegelei) und konfessionell getrennter Schulklassen hatte — die Alltagsroutine war sehr lokal und eng verzahnt mit Kirchspielstrukturen. Academia+1

  • Ein anderer Bericht schildert, wie eine vormals für die Hitlerjugend genutzte Anlage nach Kriegsende kurzzeitig als Vorbeuge-Heim für tuberkulosegefährdete Kinder dient — ein Beispiel, wie Gebäude schnell neue soziale Funktionen erhielten. kwidzynopedia.pl+1

 
ChatGPT:

Gefundene Quellen & Hinweise

QuelleWas vorhanden / hilfreiche HinweiseWie man weiter vorgehen kann
Heimatkreis Stuhm – „Rehhof” SeiteAllgemeine Ortsgeschichte (Überblick), historische Eckdaten (z. B. Einwohnerzahl, Schulen, Kirche, Betriebe, Evakuierungszug, Umbenennung). heimatkreis-stuhm.deNützlich als Überblick bzw. Zusammenfassung. Für Zeitzeugenberichte evtl. dort direkt oder über verlinkte Heimatbriefe suchen.
Heimatkreis Stuhm – HeimatbriefEs gibt einen regelmäßig erscheinenden „Stuhmer Heimatbrief“, herausgegeben vom Heimatkreis Stuhm. heimatkreis-stuhm.deÜber diese Heimatbriefe sind vermutlich Beiträge mit Erinnerungen oder kleinen Anekdoten zu Rehhof enthalten. Man müsste die Ausgaben durchsuchen bzw. Kontakt mit dem Herausgeber aufnehmen.
Der Kreis Stuhm – Heimatbuch „Der Kreis Stuhm“ (1975)Das Heimatbuch „Der Kreis Stuhm“ ist als PDF abrufbar auf der Seite des Heimatkreises. Es enthält Kapitel zu den Landgemeinden, Orte wie Rehhof, und vermutlich auch Geschichten/Vorbilder (Handwerker, Schulen etc.). heimatkreis-stuhm.deKann man herunterladen und dann gezielt nach „Rehhof“ durchsuchen (Suchfunktion im PDF). Sehr wahrscheinlich sind dort Beiträge, die deinen Wünschen entsprechen.

 

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Der Ort Zgoda in Polen (oft auch „Sgoda“ genannt)
 

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